Sonntag, 1. September 2019

Ein Zahnbürsten-Sager und ein Vergleich mit der NS-Zeit

Was ist passiert?
Da regt sich ein FPÖ-Politiker zurecht darüber auf, dass ausländische Drogendealer - irgendwann als Asylwerbende und Hilfesuchende nach Österreich gekommen - offenbar eher wieder auf freien Fuß gesetzt werden oder es sogar bleiben.
Einige Dokumentationen im Fernsehen - ATV - 24 Stunden im Einsatz - haben das bestätigt: die Polizei erwischt und verhaftet Drogendealer "mit Migrationshintergrund" zu wiederholten Male. Wochen oder Monate später gehen die ihrem "Geschäft" wieder nach - siehe auch die Marokkaner-Szene in Innsbruck.
Dieses Zustand kritisiert der FPÖ-Politiker mit seinem "Zahnbürsten-Sager".
Quelle: https://kaernten.orf.at/stories/3010946/

Und was passiert?
Irgendwer - vermutlich eh der ORF selbst - holt sich zum FPÖ-Sager eine Meinung der Politologin Stainer-Hämmerle ein. Die zieht sofort einen Vergleich mit "unselige Zeiten", wo in den 1930er-Jahren Menschen mit Zahnbürsten die Strasse putzen mussten. Außerdem sieht die Schuld nicht (allein) bei den Drogendealern sondern (auch) bei den Drogensüchtigen.
Die Politologin sieht die "Demokratie in Gefahr" durch populistische und radikale Parteien.
Quelle: https://www.schwarz-auf-weiss.blog/person/kathrin-stainer-haemmerle/

Und sonst?
Nix passiert! Weil alle anderen Parteien und deren Obleute wie Kurz, Rendi-Wagner, Pilz, Mercosur-Meinl-Reisinger und Kogler, nichts dazu zu sagen haben / wollen / können / dürfen.
Und derweil gibt es etliche Asylanten, Asylwerber, Migranten, Ausgewiesene und illegal wieder Zurückgekehrte, die hier in Österreich weiter Drogen verkaufen, Frauen vergewaltigen und umbringen.
Aber die Politologin sieht die Demokratie nur durch populistische und radikale Parteien - welche "eine" Partei ist da wohl gemeint?  - in Gefahr!!!
Die größten Feinde sind offenbar doch in den eigenen Reihen zu finden.

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